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Was macht ein Nagelstudio in Leipzig?

Ein Nagelstudio in Leipzig vereint viele Dienstleistungen an seinem Ort. Hier finde medizinische Beratung, Wellness, professionelle Pflege modische und Verschönerung der Nägel statt.

Eine Nageldesigner möchte sicherstellen, dass die Nägel ihrer Kunden gepflegt und nach ihren Wünschen gestylt aussehen. Das bedeutet nicht nur, dass das Nagelstudio die Nägel mit Farbe und Nagelaccessoires schmücken, sondern auch, dass sie auf die Haut Ihrer Kundin achten. Nageldesigner sollten ihre Kunden aufklären, Beratungstermine vereinbaren und sie über die Schäden informieren, die eine Verlängerung oder Verstärkung verursachen kann. Sie verkaufen auch Produkte, daher ist es wichtig, keine Angst zu haben, mit Menschen zu sprechen und umzugehen.

Nagelstudios sind die erste Anlaufstelle, wenn Kunden sich entspannen und eine professionelle Maniküre genießen möchten. Hier wird der Kunde persönlich beraten und kann sich anschließend während der Behandlung zurücklehnen und die Gesundheit seiner Hände genießen.

Wie geht eine Ausbildung zur Nageldesignerin vonstatten?

Um Nageldesignerin zu werden, muss man eine Ausbildung in der Friseur- oder Kosmetikbranche absolvieren. Nur durch eine Weiterbildung oder Ausbildung kann man Nageldesignerin werden. Bevor man offiziell in diese Welt der schönen Nägel eintauchen können, muss eine weitere Ausbildung, beispielsweise zur Kosmetikerin, durchlaufen werden. Dort lernt man alle Grundlagen, die man braucht, um ein Nagelexperte zu werden.

Als Nageldesignerin kann man sich in vielerlei Hinsicht einbringen: Kosmetik- und Nagelstudios und Friseursalons sind selbstverständlich, aber auch in Hotels oder anderen Wellnesseinrichtungen wird die Kunst geschätzt. Natürlich kann man auch freiberuflich tätig sein und Kunden von zu Hause aus besuchen. Auch die Arbeitszeiten richten sich nach den Geschäftszeiten, man arbeitet somit in der Regel von Montag bis Freitag, musst aber auch die Arbeit an Samstagen und Feiertagen berücksichtigen.

Bevor man jedoch beginnt, wird man in allen Arten der Maniküre geschult. Dafür heißt es wieder in die Schule gehen. Es gibt komplette Kurse, die einem alles von Maniküre bis Nail Art beibringen, sowie spezialisierte Kurse, die sich auf bestimmte Themen konzentrieren. Weiterbildungen können mehrtägige oder monatelange Vollzeit-, Teilzeit- oder Wochenendworkshops sein. Bezahlt wird man dafür leider nicht, meistens muss man sogar noch etwas für das Zertifikat bezahlen. Sowohl private Institutionen als auch Handwerkskammern bieten solche Schulungen an.

Was macht man in einer Ausbildung zum Nageldesigner?

Aber was genau hat man in der Ausbildung zur Nageldesignerin gelernt? Zuerst lernt man die Grundlagen der Gesundheit. Die Beschaffenheit der Haut ist ein wichtiger Aspekt bei der Arbeit. Ebenso sollte man über Haupterkrankungen Bescheid wissen, die einem bei der Arbeit begegnen können. Hygiene ist beim Nageldesign sehr wichtig, somit wird auch dieses Thema ausführlich behandelt. Doch auch die Werkzeuge werden genau betrachtet. Ebenso bekommt man in der Ausbildung die die Grundlagen der Produktchemie und die Statik des Modellierens beigebracht. Dies ist wichtig, damit auch Allergiker die richtigen Pflegeprodukte verwenden können und nicht gleich die Nägel abbrechen.

Doch nicht nur die Theorie wird erlernt, ebenso sammelt man praktische Erfahrungen. Es können Nagelverlängerungen, Maniküre, Maniküre und kreative Nageldekorationen gemacht werden. Französischer Look, wildes Airbrush-Design oder Glitzer-Bindi – es gibt unzählige Arten.

Welche Voraussetzungen müssen mitgebracht werden, um Nageldesigner zu werden?

Als Nageldesignerin sollte man nicht nur viel Kreativität, ruhige Hände und die Liebe zu schönen Details mitbringen, sondern vor allem auch ein guter Umgang mit Menschen gefragt. Da die Kunden so unterschiedlich sind wie die Designs, ist es wichtig, mit ihnen zu sprechen währen der Pflege und Maniküre.

Wie bei jedem Dienstleistungsberuf muss das Nagelstudio in Leipzig in der Lage sein, sich mit den Kunden zu unterhalten und sorgfältig zu arbeiten. Die eigenen Vorlieben müssen vollkommen außen vor bleiben. Die Kundenwünsche sind das Wichtigste, auch wenn man selbst solche Nägel nie tragen würde. Es gibt unterschiedliche Anlässe für gemachte Nägel. Vom Geschäftstermin bis hin zur Hochzeit ist alles dabei. Schlussendlich sollen die Kunden zufrieden sein.

Sorgfalt ist sehr wichtig, damit die Kunden nicht mit Nagelpilz nach Hause gehen. Der Arbeitsplatz sollte stets sauber und aufgeräumt sein und die Nägel müssen immer fachgerecht desinfiziert sein. Es kommen jedoch auch nicht nur Menschen mit schönen und gepflegten Nägeln ins Studio.

Es ist jedoch noch lange nicht das Ende der Fahnenstange erreicht, wenn man die Ausbildung zur Nageldesignerin abgeschlossen hat. Wenn genügend Berufserfahrung vorhanden ist, kann man sich selbstständig machen und ein eigenes Studio eröffnen. Zudem besteht die Möglichkeit, ein Studium zum Maskenbildner zu machen und somit in Zukunft Stars und Schauspielern die Nägel zu machen. Somit hat man die eigene Karriere selbst in der Hand.

Welche Eigenschaften braucht ein Nageldesigner?

  • Kommunikationsbereitschaft

  • Stets das passende Nageldesign finden für jeden Anlass

  • Man immer sorgfältig und genau arbeitet

Man sollte vermeiden Nageldesigner zu werden, wenn man …

  • Menschen nicht gerne anfasst

  • Allergisch auf Inhaltsstoffe von Cremes und Lotionen reagiert

  • Kein Interesse an Pflegeprodukten hat

Wie sieht der Berufsalltag eines Nageldesigners aus?

Sowohl in einem Studio angestellt wie auch in einem eigenen Nagelstudio kann ein Nageldesigner arbeiten. Führt man ein eigenes Studio, kommen zu den üblichen Arbeiten auch organisatorische und kaufmännische Aufgaben.

Zum Arbeitsalltag gehört in erster Linie das Pflegen und Verschönern von Händen und Fingernägeln. Je nachdem, ob man sich spezialisiert hat, kann auch die Pflege und Behandlung von Fußnägeln zum Aufgabengebiet zählen.

Ein elementarer Bestandteil der Arbeit sind die Hygienevorkehrungen. Einweghandschuhe sind jedoch unverzichtbar für das Modellieren von Fingernägeln.

Wo arbeitet ein Nageldesigner?

In den meisten Fällen arbeiten Nageldesigner in einem Nagelstudio in Leipzig. Allerdings unterscheiden sich diese stark von der Größe. Es ist alles vertreten. Vom kleinen Salon bis hin zur großen Kette.

Zu den Arbeitsstätten in Friseur- und Kosmetiksalons gehören auch oft Nageldesigner. Zudem sind typische Arbeitsorte die Behandlungsräume, Empfangs- und Verkaufsräume.

Was braucht es, um ein eigenes Nagelstudio in Leipzig zu eröffnen?

Fachliche Vorkenntnisse oder eine Ausbildung zum Nageldesigner braucht man grundsätzlich nicht, um sich selbstständig zu machen. Auch als Quereinsteiger ist das durchaus im Bereich des Möglichen. Empfehlenswert ist dies jedoch nicht, wenn man keine Ahnung von Hygiene, Produktchemie oder gesundheitlichen Grundlagen hat. Daher sollte man dringend ein Gründer-Seminar zur Aneignung betriebswirtschaftlicher Fachkenntnisse und auch Schulungsangebote wahrnehmen.

Wenn man jedoch eine Ausbildung zum Friseur oder Kosmetiker abgeschlossen hat, ist dies eine andere Grundlage. Dabei kann das Fortbildungsangebot der HWK genutzt werden und das Fortbildungsangebot zum „Geprüften Nageldesigners“ nutzen. Folgende Themen werden dabei vermittelt:

  • Anatomie und Dermatologie

  • Materialkunde

  • Nagelreparatur

  • Hygiene

  • Nagelverlängerung mit verschiedenen Techniken

Nagelstudios nach Bundesländern sortiert

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